Riederwaldtunnel: Mehrverkehr für die Innenstadt, u.a. Friedberger Ldstr.: +31%! Nein! - Pro Natur, pro ÖPNV und wider dem Irrsinn!

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Feldmann (Kurzfassung, kompletter Brief unten angehängt),

wir fordern den Magistrat der Stadt Frankfurt (u.a. Verkehrs- und Umweltdezernat) auf, die Probleme, die aus dem Riederwaldtunnel resultieren, endlich offen den Frankfurter Bürgern zu kommunizieren und daraus auch Konsequenzen zu ziehen. Dabei sind besonders kritisch:

a) Mehrverkehr durch Riederwaldtunnel für die Innenstadt – die zwei Zusatzgrafiken der Autobahn GmbH zeigen (siehe Auswertung unten): Das Gegenteil von Verkehrswende!

b) Die Zerstörung des Frankfurter Grüngürtels im Osten der Stadt (mit Aufheizung des Klimas)

c) Die Missachtung der erforderlichen Maßnahmen zur Einhaltung des Pariser 1½° Klimazieles

Dass wie öffentlich bekannt auf der Autobahn A661 zwischen AD Erlenbruch und AS Friedberger Landstraße nach Eröffnung des Riederwaldtunnels in den Rush Hours nur noch Tempo 30 km/h gefahren werden kann (mit dazugehöriger Schadstoffbelastung im Grenzbereich), ist eigentlich schon eine Katastrophe! Dass die Auswirkungen auf die Frankfurter Innenstadt bis zum heutigen Tag nicht thematisiert wurden, ist ein Skandal!
Natürlich führt eine „Regionalautobahn“ wie die A66/A661 zu Mehrverkehr in Frankfurt und damit zu Auswirkungen auf die Innenstadt!

Weiter zu Fahrraddemo am 30.04.2022, Fußdemo am 22.05.2022 und zu Infoveranstaltungen sowie zur aktuellen Presse und zum kompletten offenen Brief an den Magistrat als PDF-Datei:

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Brandbrief an Grüne Hessen wegen: Al-Wazir will mit Riederwaldtunnel Verkehrsprobleme lösen! Die 70ger lassen grüßen! Baumbesetzer kein Problem ...

Liebe Grünen auf Landesebene,

ein Artikel der bestürzt:

Al-Wazir verteidigt den Riederwaldtunnel in Frankfurt | Frankfurt

Zuviel Autoverkehr wird mit noch mehr gelöst! Verkehrswende ? Egal!
Radwegebau ist noch keine Verkehrswende, wenn gleich nebenan weiter Autobahnen gebaut werden! Dann sind die Radwege etwas fürs Hobby! Vielleicht gibt es in der Tat kurzfristig dadurch ein paar Wählerstimmen mehr! Das hat aber nichts mehr mit nachhaltiger Verkehrspolitik zu tun!

Wenn Herr Al-Wazir, die Prognose, die damals seine eigenen Planer erstellt haben, komplett gelesen hätte, hätte er allerdings erkannt, dass sich der Stau im Stadtgebiet nur verschiebt, die Verkehrszahlen durch den Tunnel im Stadtgebiet nur steigen! Es gibt keine Autobahn mehr, die wir im Jahr 2030 und später noch zusätzlich brauchen!
Klimapolitik findet vor Ort statt, nicht nur in Brasilien! Was für eine Arroganz gegenüber anderen Ländern mit ihren Bewohnern!

Bei ihm Respekt vor Initiativen und Baumbesetzern, der Natur im Frankfurter Osten und dem Klimaschutz? Fehlanzeige!

Mit einer so unehrlichen Verkehrswendepolitik, die so tut, alles könne alles beim alten bleiben, lässt er lokale, überzeugte, handelnde Politiker und Bürgerinitiativen im Regen stehen!

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Offener Brief an Dezernent Josef: Mit Tunnelblick: Zerstörung des Welterbes May-Siedlungen Riederwald/Bornheimer Hang PLUS des Grüngürtels!

Wir brauchen nicht mit Bedauern auf die bereits jetzt existierenden städtebaulichen Bausünden zu schauen. Der Riederwaldtunnel mit zusätzlichem 6-spurigem Ausbau der A661 ist genau so ein 70er Jahre-Projekt, das zu einer weiteren Verkehrsschneise im Frankfurter Stadtgebiet führt, die wir nicht mehr sehen wollen und an anderen Stellen über deren Reparatur („Stadtreparatur“) bereits nachdenken. Hier wollen wir noch zerstören??? Und dann auch noch eine Zerstörung das Welterbe Mays und des Grüngürtels im Osten. Wurde deshalb auch die Riederwaldsiedlung aus der Bewerbung zum UNESCO-Welterbe genommen? Dann doch lieber jetzt endlich den Tunnel „begraben“, seine Zeit ist endgültig vorbei! Jetzt geht es um Frankfurts Zukunft mit mehr Lebensqualität, mehr Grün, besseres Klima und weniger Autos.

Aus diesem Grund laden wir Planungsdezernent Josef in den Riederwald ein – Den Frankfurtern muss gesagt werden, was Ihnen alles genommen wird; es darf nicht mehr länger geschwiegen werden, die Stadt muss handeln!

Bitte anklicken, um zum offenen Brief zu gelangen:

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Offener Brief an Stadt Frankfurt : Keine Übereignung Fechenheimer Wald an Autobahn GmbH

Sehr geehrte Stadtverordnete, sehr geehrte Mitglieder des Magistrats,

mit diesem Schreiben fordern wir Sie auf, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, zu verhindern, dass stadteigene Grundstücke – namentlich Teile des Fachenheimer Waldes, welcher zum Frankfurter Grüngürtel gehört - der Autobahn GmbH übereignet werden, um die Verlängerung der A66 zu bauen.

Die Klimakrise ist ein planetarischer Notfall ebenso der Biodiversitätskollaps: Ein besonders artenreiches Waldareal zu zerstören, um ein Autobahnprojekt aus dem Jahr 1963 umzusetzen, verbietet sich deshalb von selbst.

Das gesamte Infrastrukturprojekt rund um den Riederwaldtunnel als Verbindung von A66 und A661 muss angesichts des Bundesverfassungsgerichtsurteils zum Klimagesetz vom 23.04.2021 neu bewertet werden – auch wenn Bauvorbereitungsarbeiten des Projekts bereits begonnen haben.

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Offener Brief mit Forderung an Heilig: Verschiebung Rodung um mindestens ein Jahr plus Neubewertung Riederwaldtunnel

Anschreiben:

Liebe Klima- und Umweltdezernentin Heilig,

wir fordern Sie, Frau Dezernentin Heilig, auf, die Rodung dieses wertvollen Waldstückes in Fechenheim/Enkheim zunächst um ein Jahr zu verschieben. Da das Einwendungsverfahren nun bereits einige Monate in Verzug ist, kann der Wald auch ein Jahr später gerodet werden. Es gibt zwar eine Sofortvollzug, dieser bedeutet aber nicht, dass die Planer nun grundlos Tabula rasa machen können. Nun ist es angezeigt, die Rodung aufzuschieben - da ist der Magistrat, Sie, Frau Heilig, gefordert, politisch gegenüber der Autobahn GmbH dies zu fordern, und die aktuelle Notwendigkeit sofort in Frage zu stellen. Aktuell ist ferner weder bekannt, wie viele Bäume gefällt werden, noch wann genau. Auch hier erwarten wir sofort volle Transparenz und eine Antwort von Ihnen. Details dazu finden sie im Wald.

In einem zweiten Schritt ist es Aufgabe von Ihnen, Frau Heilig, den Bau des Riederwaldtunnels vor dem Hintergrund des Klimawandels neu zu bewerten, und es einer neuen Bundesregierung zu ermöglichen, ebenfalls diese Bewertung vorzunehmen. Neben den zu berücksichtigenden direkten Umwelt- und Klimaschäden fällt auch noch weiteres Naherholungsgebiet im Bereich Enkheim und Fechenheim durch die Verlärmung durch die zukünftige Autobahn A66 weg. Da es entsprechend der letzten offiziellen Prognose - ohne Alleentunnel, wie nun beschlossen - durch den Riederwaldtunnel zu einem Verkehrschaos im kompletten Frankfurter Osten - insbesondere dem Ostend, Nordend und Bornheim kommt - gibt es auch keinen verkehrlichen Nutzen des Projektes mehr, vielmehr gerade durch den Mehrverkehr ergeben sich große Schäden!

Wir laden ferner Sie, Frau Heilig, zu einem Treffen in diesem Wald noch vor dem 10.10. ein. Wir würde uns auch über eine Teilnahme von Ausschussmitgliedern freuen.
Sehen Sie auch dazu unseren Brief.

Mit freundlichen Grüßen aus dem Riederwald

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Offener Brief an Verkehrsdezernent Oesterling wegen Aussagen zu Riederwaldtunnel und fehlender Antwort zu Pestalozzischule

Sehr geehrter Herr Verkehrsdezernent Oesterling,

Ihre Aussagen zum Riederwaldtunnel, die wir der Frankfurter Rundschau vom 5./6.9. entnehmen mussten, haben uns beim Treffen der Riederwälder Initiativen am Samstag schlicht entsetzt. So wurden Sie folgendermaßen zitiert:

FR: Oesterling zum Riederrwaldtunnel: „Es kommt eben so.“ Er habe vor 15 Jahren aufgehört sich mit dem Thema zu befassen. „Irgendwann hat man dann keine Lust mehr“.
Dass man auf dieses Thema irgendwann keine Lust mehr hat, kann wohl jeder nachvollziehen, der sich mal intensiver mit dem Riederwaldtunnel beschäftigt hat- die Materie und die Zähigkeit der Prozesse ist in der Tat nichts für gute Laune. Trotzdem war und ist es das größte und umstrittenste Verkehrsprojekt der Frankfurter Ostens gar auch von Frankfurt. Hier geht es einen für diesen Bereich nie gesehen Eingriff mit massiven Auswirkungen – nicht nur für den Riederwald, auch für Bornheim, Seckbach, das Nordend und das Ostend. Dementsprechend wird auch massiv die Lebensqualität von Frankfurter durch diese „automobile Pendlerschneise“ massiv tangiert. So werden Häuser und Grünanlagen Frankfurts verlärmt werden und selbst für die überdachten Bereiche wie der Riederwaldtunnel und die Einhausung auf Höhe Bornheims sind keine Luftfilter vorgesehen, so dass auch noch Schadstoffe dazukommen. Wie irrsinnig das ganze Projekt schlussendlich ist, zeigt, dass in 10 Jahren die Anzahl der Autos nach Frankfurter durch Schaffung des Riederwaldtunnels massiv erhöht wird – während andererseits dann die ersten Maßnahmen zur Verkehrswende greifen sollten.

 

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Erfolgreiche Laternen-Demo vom 11.12. und erneuter offener Brief an den Verantwortlichen für die Fällungen: Herr Staatsminister Al-Wazir

 

Vielen Dank zunächst an in etwa 120 Teilnehmer und die Schauspieler des Antagon-Theaters, die trotz Dauerregens am Tag und Dunkelheit in der Nacht, den Weg zum Torbogen und dem Erlenbruch gefunden haben und damit ein deutliches Zeichen gaben: So nicht mit uns: Die Bäume können und müssen noch weitere Jahre stehen bleiben! Ein Fällen jetzt führt zu keiner (!!!) schnelleren Fertigstellung des Tunnels! Das ist purer, brutaler Aktionismus!

Auch die Online-Petition mit inzwischen 850 Teilnehmern zeigt, dass jedes gesunde Maß inzwischen bei diesem Bau überschritten wurde, und dass nun Landesverkehrsminister Al-Wazir, Landesumweltministerin Hinz oder final Umweltdezernentin Heilig intervenieren müssen!!!

Machen auch Sie gleich mit bei der Online-Petition, bitte:
www.change.org/erlenbruch

Erste Fernsehen/Pressereaktionen zur Demo:

HR: Hessenschau-Kompakt mit Interview mit unserem Sprecher der BIR, Herrn Frey. Vierter oder fünfter Beitrag

HR-Hessenschau: Am Ende des zweiten Nachrichtenblocks ohne Interview, in etwa ab der 21. Minute

FNP: Demonstranten halten Beginn des Tunnelbaus für unnötig

Bornheimer Wochenblatt: Laternen-Demo im Riederwald: Kastanien müssen bleiben

Weiteres zum Thema:
FR: Kampf um die Bäume am Erlenbruch

FR: Schlechte Luft am Erlenbruch

Und hier nun geht es zu unserem offenen Brief an den Verantwortlichen für die Fällungen und den schlechten Schutz der Schule: Herr Landesverkehrsminister Al-Wazir

 

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Brief an Al-Wazir zur Demo: Verlärmung der Pestalozzischule, unnötige Baumfällungen, ... – so nicht!

Herr Staatsminister Al-Wazir, Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
Hessische Staatskanzlei, Georg-August-Zinn-Straße 1,
65183 Wiesbaden

(Kopie an: Priska Hinz, Ministerin, Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Mainzer Str. 80, 65189 Wiesbaden)

Riederwaldtunnel: Verlärmung der Pestalozzischule, unnötige Baumfällungen, veraltete Schutzkonzepte trotz neuer Prognose – so geht’s nicht mehr weiter! Unsere Demo am 30.9.

Frankfurt am Main, 30. September 2017
Sehr geehrter Herr Staatsminister Al-Wazir,
wir bedanken uns zunächst für Ihre Antwort, die Sie uns über Herrn Staatsminister Samson zukommen ließen. Aufgrund der hohen Relevanz für das Land Hessen – Sie selbst sprachen auch von einer Priorität dieses Projekts – möchten wir Sie bitten, den vorliegenden Brief nun selbst zu beantworten. Wir schreiben Ihnen erneut, weil der Inhalt der Infoveranstaltungen – der uns trotz Nachhaken im Vorfeld verweigert wurde und der Fragekatalog des Stadtteils noch weitgehend unbeantwortet ist (liegt als Anlage bei) – akuten Klärungsbedarf nach sich zieht, aber auch das Antwortschreiben von Herrn Samson Fragen offenlässt. Zu allererst gibt es insbesondere zwei Punkte, wo schnelle politische Entscheidungen Ihrerseits dringend von Nöten sind: Das angekündigte – aus unserer Sicht aktuell vollkommen unnötige – Fällen von zahlloser Bäumen im kommenden Winter im Bereich „Am Erlenbruch“ wie auch das komplett untaugliche Schutzkonzept für die Pestalozzischule in der Bauphase – wo Sie ganz offensichtlich als politisch Verantwortlicher direkt gefordert sind, Ihrer Planungsbehörde nun ganz zügig, ein Schutzkonzept abzuverlangen, das ein Lernen in der Schule in der Bauphase ermöglicht.
Schlussendlich sahen wir uns im Stadtteil aus diesen Gründen zu einer erneuten Demo veranlasst, die mit 200 Teilnehmer auch einen sehr regen Zuspruch fand und das für ein Projekt, das erst in der Planung ist! Auch die Rednerliste war mit Frau Boiar, Schulleiterin der Pestalozzischule, Herrn Skrypalle, Ortsvorsteher Bereich Riederwald, Seckbach und Fechenheim, Frau Simone Koch, Kinderbeauftragte des Stadtteils, Herrn Nickel, Verkehrsberuhigung Wilhelmshöher (Seckbach) und Vertretern unserer Bürgerinitiative äußerst prominent besetzt. Auch waren sich alle Beteiligten einig, dass wir uns spätestens im nächsten Jahr wieder vor der Schule versammeln, um auf die Probleme weiter aufmerksam zu machen – falls weiter Bedarf bestehen sollte!

 

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Gefährdung der Schüler, SeniorInnen und Anwohner im Riederwald durch die Stadt Frankfurt - Offener Brief der BIR

Wir hatten im Sommer mit 600 Unterstützern eine sehr erfolgreiche Aktion über das Portal der Stadt "Frankfurt fragt mich" durchgeführt. Die erste Resonanz darauf fiel im Rahmen des Besuchs von OB Feldmann im August positiv aus.
Zwischenzeitlich erreichte uns auch die "offizielle" Antwort der Stadt innerhalb des Portals. Die schon fast eiskalte Züge erreichende Ausschlagung jeglicher Unterstützung an die Frankfurter des Riederwalds können wir so auf keinen Fall stehen lassen, gerade auch weil die Stadt selbst doch am meisten betroffen ist! Deshalb wenden wir uns mit dem beigefügten Schreiben nun direkt an die politisch Verantwortlichen!

Zum offenen Brief und zum Presseecho:

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Sonntagsreden von Al-Wazir und Hessen Mobil auf Infoveranstaltungen … und die Realität u. a. in der Vatterstraße!

Der Schriftverkehr reisst nicht ab! Die Vatterstraßenbewohner - inkulsive Schule, Hort, Kindergarten, Seniorenwohnalage - werden weiterhin völlig unnötig schwer belastet.
Ein Bewohner auf der Vatterstraße will Zustände wie nun wieder im September 2014 nicht mehr dulden und wendet sich an Staaatsminister Al-Wazir. Alte Maschinen, Lärm, zerstörte Landschaft, das hat nichts gemein mit einer modernen Großbaustelle!

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