Skandal: Hessisches Verkehrsministerium „verschlampt“ Klagen

 

Aus der Presseerklärung des AUA:
"Das Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn hält es für einen handfesten Skandal, dass das Hessische Verkehrsministerium die Ablehnung eines Antrags auf Unterlassung der Baumaßnahmen für das Autobahndreieck Erlenbruch unter Hinweis auf den vollziehbaren Planfeststellungsbeschluss aus dem Jahre 2007 fälschlicher Weise damit begründet, dass Klagen gegen diesen Bereich nicht anhängig seien und dass nicht die „Einhausung der gesamten A 66/A 661 im Bereich des Stadtgebiets Frankfurt am Main“ „Klagegegenstand“ sei. Dafür seien „ergänzende Lärmschutzmaßnahmen im Bereich des AD Erlenbruch“ „in der Planung vorgesehen“."
 

 

   
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