BIR fordert OB Feldmann als Vertreter von Stadt und ABG (Aufsichtsratsvorsitzender) zum schnellen Handeln beim Schutz bei Bau und Betrieb des Riederwaldtunnels auf

BIR fordert OB Feldmann als Verteter von Stadt und ABG (Aufsichtsratsvoristzendern) zum schnellen Handeln beim Schutz bei Bau und Betrib des Riederwaldtunnels auf!

Dies machte die BIR in einem Begleitbrief zu den 700 Unterschriften deutlich, die die BIR dem OB beim Besuch im Riederwald übergeben wird. Ein Auschnitt:
Herr Oberbürgermeister Feldmann, wir wenden uns bewusst an Sie, da Ihnen als Vertreter des Magistrats der Stadt Frankfurt und der ABG Frankfurt, die Zuständigkeit für die Aufsicht sowie die Pflicht zum Einschreiten bei den vom Land Hessen angekündigten bzw. vollzogenen Verletzungen der Grenzwerten beim Bau des Tunnels obliegt. Auch ist es die Aufgabe der Stadt Frankfurt/ABG den Lärm- und Schadstoffschutz rund um das zukünftige westliche Tunnelportal über die aktuellen Planungen hinaus zu verbessern – sei es durch Druck auf das Land Hessen, sei es durch das Einbringen eigener Finanzmittel.

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Probleme/Ängste rund um den Riederwaldtunnel: Feldmann hat es sich angehört und zog mit BIR'ler von Haus zu Haus! Unser Respekt!

Der Riederwaldtunnel erreicht die Politik - endlich. Nach dem Verkehrsminister Al-Wazir zwar im Riederwald war, aber nicht wissen wollte, wo die großen Probleme des Projekts für die Kinder, Senioren und Anwohner im Stadtteil sind, kam unser Oberbürgermeister Feldmann am 14.11.2014 zum Zuhören! Danke!
Um kurz nach 17.00 Uhr betrat OB Feldmann den proppenvollen Raum beim Hort Kids im Riederwald in der Schäfflestraße, wo für ihn zubereitete Häppchen der Kinder waren.

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Endlich: VBS stellt für seine Mieter Forderungen an Hessen Mobil und stellt Klage in Aussicht!

Der Volks-Bau- und Sparverein (VBS) hat in Ausgabe 2 - 2014 der Mieterzeitschrift VBS Kompakt auf Seite 6 unter der Überschrift "Riederwaldtunnel - Großprojekt wirft seine Schatten voraus" über den Bau des Riederwaldtunnels berichtet.
Darin greift der VBS die Sorgen seiner Mieter auf und kündigt an, für seine Mieter die bestmöglichen Lärmschutzmaßnahmen zu erreichen. Weiter informiert der VBS darüber, dass er mit Hilfe eines Anwalts einen umfangreichen Fragen- und Forderungskatalog erarbeitet hat und zu Hessen Mobil als verantwortliche Planungsbehörde geschickt hat aber noch keine Antwort erhalten hat.
Desweiteren kündigt der VBS juristische Schritte in dem Fall an, sollte der Vorhabenträger gegen die Bestimmungen des Immissionsschutzgesetzes verstoßen.
Hier könnt Ihr den gesamten Artikel lesen: Riederwaldtunnel - Großprojekt wirft seine Schatten voraus - Seite 6

Al-Wazir ist wieder weg, die Probleme hat er im Riederwald zurückgelassen! Wir werden kämpfen!

Herr Verkehrsminister Al-Wazir kam, sah und ging, und was passiert nun? Was ist dem Lärm- und Schadstoffschutz für die Riederwälder nach Eröffnung des Riederwaldtunnels? Was mit dem Verkehr auf dem Erlenbruch? Keine weiteren Autobahn-Ausfahrten, die Pendler können sich auch zukünftig auf Stau einstellen! Die Riederwälder bleiben aktiv und der Ortsbeirat 11 stellte im September einen Antrag zur Bauphase! Wir fordern Schutz, die Bundesgesetze gelten auch im Riederwald, Herr Minister!

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Hessen Mobil sattelt drauf: Riederwaldtunnel erst zwei Jahre später, warum???

Der Riederwaltunnel wird ohne Angabe konkreter Gründe 2 Jahre später fertiggestellt (nun 2022!). Hier muss nachgehakt werden: Liegt das an Schlamperei oder werden nun erstmalig Anwohnerbelange berücksichtigt?

Der Artikel greift auch die aktuellen Lärmüberschreitungen bei den Rammungen am Bornheimer Hang auf. Genauso führt er die Problematik an, dass der Bau nun wohl beginnt, ohne dass die anhängigen Klagen verhandelt wurden.

Hier geht es zum Artikel.

 

Wer kann "die" noch stoppen? Hessen Mobil lässt es weiter krachen, wummern und vibrieren!

Nach den massiven Verletzungen der Lärmgrenzwerte bei den Proberammungen im Riederwald beginnend im Oktober 2013, wird nun die Bevölkerung am Bornheimer Hang "heimgesucht". Dass auch die Schüler der Hallgartenschule betroffen sind, ist nicht mehr hinnehmbar. Jetzt gilt es konsequent alle Wege zu gehen, bis die Grenzwerte eingehalten werden!
Im beigefügten Messbericht von Dipl. Ing. Rottmann werden die Überschreitungen dokumentiert.

 icon Messbericht Hallgartenschule

Die FNP berichtet am 5. Juni 2014: "Baulärm stört den Unterricht"

Die FR berichtet am 13. Juni 2014: "Unterricht leidet unter Autobahnbau"

Skandal: Hessisches Verkehrsministerium „verschlampt“ Klagen

 

Aus der Presseerklärung des AUA:
"Das Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn hält es für einen handfesten Skandal, dass das Hessische Verkehrsministerium die Ablehnung eines Antrags auf Unterlassung der Baumaßnahmen für das Autobahndreieck Erlenbruch unter Hinweis auf den vollziehbaren Planfeststellungsbeschluss aus dem Jahre 2007 fälschlicher Weise damit begründet, dass Klagen gegen diesen Bereich nicht anhängig seien und dass nicht die „Einhausung der gesamten A 66/A 661 im Bereich des Stadtgebiets Frankfurt am Main“ „Klagegegenstand“ sei. Dafür seien „ergänzende Lärmschutzmaßnahmen im Bereich des AD Erlenbruch“ „in der Planung vorgesehen“."
 

 

Mieter, wehrt Euch gegen Baulärm - und dreck vom Autobahnbau! Ihr habt Recht(e)!

Zusammenfassung der Informationen von Herrn Jürgen Lutz von Mieter helfen Mietern Frankfurt e.V. auf der Informationsveranstaltung der Bürgerinitiative Riederwald vom 28.01.2014:
(Wir danken Herrn Lutz für diese wertvollen Infos; eventuell existieren auch noch andere Ansichten dazu, dies können wir nicht beurteilen)

Die Miete kann bei einem Mangel bzw. bei einer Wohnwertbeeinträchtigung gemindert werden. Dazu müssen die folgenden Voraussetzungen vorliegen:

  1. Der Mangel muss „wesentlich" (= gravierend) im Sinne des Gesetzes sein. D.h. bei unwesentlichen bzw. geringfügigen Mängeln darf nicht gemindert werden. Der Mangel muss ein deutlich spürbares Ausmaß einer Wohnwertbeeinträchtigung erreichen.

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