Antrag auf eine Abgasmessstation

Die Grünen stellen im Ortsbeirat 11 den Antrag auf eine Abgasmessstation im Riederwald. Damit soll die aktuelle Belastung, die Belastung durch den Baustellenstaub beim Tunnelbau und die nach Tunneleröffnung gemessen werden. Der Antrag würde einstimmig angenommen und geht nun an die Stadtverordneten. Damit greift der Ortsbeirat eine Forderung der Bürgerinitiative Riederwald auf.

 

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"Wir haben die besseren Karten"

Friedhelm Ardelt-Theeck

Friedhelm Ardelt-Theeck glaubt an eine komplette Einhausung am Erlenbruchdreieck – Hessen Mobil sieht aber Vorgaben erfüllt.


Zurzeit lässt das Land Hessen neue Verkehrsuntersuchungen rund um das geplante Autobahndreick von A 66 und A 661 am Erlenbruch erstellen. Dabei wird erstmal das Verkehrsaufkommen bis zum Jahr 2025 betrachtet. Darüber, was das für den Fortgang der Arbeiten und die Zukunft am Riederwaldtunnel und am Dreieck bedeutet, sprach FNP-Mitarbeiter Andreas Haupt mit dem für den Tunnel zuständigen Dezernenten für den Tunnelbau bei Hessen Mobil, Jürgen Semmler, und dem Sprecher des Aktionsbündnisses Unmenschliche Autobahn, Friedhelm Ardelt-Theeck.

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"Tunnelbau läuft langsam weiter"

Grafik: Hessen Mobil

Während Kritiker eine Bauunterbrechung fordern, bereitet das Land die Baustellen vor

Nach dem Bau der zweiten Hälfte der Talbrücke Seckbach scheint der Bau des Riederwaldtunnels und des Autobahndreiecks Erlenbruch zu stocken. Ausbaugegener stellen daher infrage, ob die Arbeiten bis 2020 wirklich abgeschlossen werden können.

Künftig rauscht der Verkehr auf der Autobahn unter dem Erlenbruch durch. Laut Hessen Mobil soll 2020 alles fertig sein.

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"Für Aufschub des Autobahnbaus"

Unterschriftensammlung gegen Riederwaldtunnel und Dreieck Erlenbruch

Unterschriften für eine Verschiebung des Autobahnbaus im Frankfurter Osten sam­melt das Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn. Heute informiert die Bürger­initiative an einem Stand am Fünffinger­plätzchen in Bornheim von 10 bis 14 Uhr. Sie wendet sich gegen den Weiterbau des Riederwaldtunnels, den Bau des Auto­bahndreiecks Erlenbruch und die Vollen­dung der längst begonnenen Verbreite­rung der Autobahn 661. Ihre Forderung begründen die Autobahngegner damit, dass die Lärmgrenzen drastisch über­schritten würden und einfache Lärm­schutzwände nicht ausreichten.

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"Schluss mit dem Gemurkse"

 

Riederwald BI fordert Einhausung statt "banale Lärmschutzwände" beim Autobahnausbau

Der prominente Überraschungsgast blieb aus. Weder war Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer am Dienstag im Riederwald aufgetaucht, noch hatte der CSU-Politiker auf einen von 665 Unterschriften begleiteten "Offenen Brief' der Bürgerinitiative Riederwald reagiert. Immerhin antwortete der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) den besorgten Anwohnern mit sieben Zeilen: "Der Ausbau der A 66/ A 661 und alle damit verbundenen Fragen - insbesondere die Bedeutung des Lärmschutzes für die Menschen im Riederwald sind mit sehr bewusst", schrieb Bouffier und versprach, eine fachliche und ausführliche Reaktion von seiten des hessischen Verkehrsministeriwns werde folgen. Allerdings werde diese "differenzierte Antwort noch einige Zeit in Anspruch nehmen".

Zufrieden registrierten Elisa Alves Vicente, Rainer Frey und Claus Lauth von der BI bei einem Pressegespräch gestern, dass ihre "begründeten Sorgen" im Zusammenhang mit dem rund 300 Millionen teuren Verkehrsprojekt des Bundes in Wiesbaden angekommen seien. Sie hofften sehr, dass dort "nun ein Nachdenken einsetzen wird", sagten die drei. 

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"Viele Ängste und wenig Information"

Schon im Jahr 2010 gab es im Riederwald eine Informationsveranstaltung des Ortsbeirats 11 zum Riederwaldtunnel und den geplanten notwendigen Umleitungen und verkehrstechnischen Plänen. Damals vertrat das Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn die Interessen der Bürger.

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Einladungen

Liebe Riederwälderinnen und Riederwälder,
 
wir möchten Euch gerne zu zwei Terminen einladen:

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