FR-Artikel über BIR-Treffen

Die Bürgerinitative Riederwald hat sich sehr darüber gefreut, dass bei ihrem Strategietreffen im April 2013 auch Luis Reiß von der Frankfurter Rundschau zugegen war. Die BIR wollte von Anfang an transparent agieren, umso wichtiger ist, dass der Stadtteil über alle möglichen "Kanäle" informiert wird.
Insbesondere berichtet der Artikel darüber, dass sich die BIR nun auch Themen abseits der Autobahnproblematik öffnet und dass wir engagierte RiederwälderInnen mit Ihren Themen und Problemen einladen, mit uns diese anzugehen. Wir stellen dazu gerne unsere Erfahrung und Infrastruktur zur Verfügung.

icon FR-Bericht vom BIR Treffen am 10.04.2013

"Land muss schnell nachbessern"

Seit 35 Jahren plant und baut der Diplomingenieur Hinrich Rottmann (71) weltweit Tunnel, plant Abluftfilter und Entrauchungsanlagen. Heute berät er die Bürgerinitiative Riederwald bei allen technischen Fragen zum geplanten Riederwaldtunnel. Über seine Einschätzung des Projekts und der Notwendigkeit einer kompletten Einhausung des Autobahndreiecks und der A 661 sprach mit ihm FNP-Mitarbeiter Andreas Haupt.

Den gesamten Artikel gibt es im Online-Angebotder Frankfurter Neuen Presse

"Einhausung der Trasse notwendig"

Die Frankfurter Rundschau schreibt am 01.03.2013:

"Rainer Frey, Koordinator der Bürgerinitiative Riederwald gegen den gleichnamigen Autobahntunnel, spricht im FR-Interview über Erfolge, Niederlagen, Chancen der BI sowie über die Demo am 2. März gegen Belastungen durch den Tunnelbau."

Das Interview mit Rainer gibt es auf auf der Internetseite der Rundschau.

"Sportler fürchten Schadstoffe"

Die Frankfurter Neue Presse schreibt am 01.03.2013:

"Hessen Mobil, die Planer des Riederwaldtunnels, geben zu: Bei dem Tunnel werden wohl Schadstoffgrenzwerte überschritten- ändern soll das an der Planung aber nichts. Den Protesten schließt sich nun auch Eintracht Frankfurt an."


Den kompletten Artikel gibt es auf der Internetseite der Frankfurter Neuen Presse

"Das Feinstaub-Kalkül"

Die Frankfurter Rundschau schrieb am 22.01.2013:

"Kritiker vermuten politische Machenschaften rund um den Bau des Riederwaldtunnels: Messstationen für Feinstaub würden bislang verweigert, weil der Bund bei einer dann feststellbaren Überschreitung der Grenzwerte dazu gezwungen wäre, der neuen Trasse eine Einhausung zu finanzieren..."

Den kompletten Artikel gibt es auf der Internetseite der Rundschau

"Die Autobahn vor der Haustür"

Die Frankfurter Rundschau schrieb am 19.01.2013:

"Widerstand in der Frankfurter Siedlung Riederwald gegen den dortigen Lückenschluss im städtischen Autobahnring wird langsam zu Tradition Jetzt wehren sich auch Seniorinnen am Erlenbruch gegen die derzeitige Tunnelplanung."

Den kompletten Artikel gibt es auf der Internetseite der Rundschau

"Gemischte Reaktionen auf Autobahn-Deckel"

Von kompletter Ablehnung bis hin zu großer Akzeptanz reicht das Spektrum der ersten Reaktionen aus den Bürgerinitiativen und den Ortsbeiräten 4 (Bornheim) und 11 (Fechenheim, Riederwald, Seckbach) auf den von der Kommune favorisierten Entwurf zur Einhausung der Autobahn A661 im Frankfurter Nordosten.

„Wir werden das Ergebnis bei unserer Sitzung heute gleich taufrisch besprechen können", sagte der Bornheimer Ortsvorsteher Bodo Pfaff- Greiffenhagen und fügte hinzu: Der „4er" sei natürlich „selbstbewusst genug, um sich eine eigene Bewertung der Pläne vorzubehalten". Prinzipiell stimmt das Gremium der geplanten Einhausung mit einem neuen Wohngebiet auf diesem Deckel zu. Dasselbe gelte für den „11er".

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"Wir haben die besseren Karten"

Friedhelm Ardelt-Theeck

Friedhelm Ardelt-Theeck glaubt an eine komplette Einhausung am Erlenbruchdreieck – Hessen Mobil sieht aber Vorgaben erfüllt.


Zurzeit lässt das Land Hessen neue Verkehrsuntersuchungen rund um das geplante Autobahndreick von A 66 und A 661 am Erlenbruch erstellen. Dabei wird erstmal das Verkehrsaufkommen bis zum Jahr 2025 betrachtet. Darüber, was das für den Fortgang der Arbeiten und die Zukunft am Riederwaldtunnel und am Dreieck bedeutet, sprach FNP-Mitarbeiter Andreas Haupt mit dem für den Tunnel zuständigen Dezernenten für den Tunnelbau bei Hessen Mobil, Jürgen Semmler, und dem Sprecher des Aktionsbündnisses Unmenschliche Autobahn, Friedhelm Ardelt-Theeck.

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